Stel­len­aus­schrei­bun­gen

Aktu­el­le Stellenausschreibungen


Frei­wil­li­ges Sozia­les Jahr / Bun­des­frei­wil­li­gen­dienst (m/w/d) – Start jederzeit

Jahrespraktikum im Rahmen des FSJ oder BFD

Rich­tung Beruf

Noch kei­nen genau­en Plan wie es wei­ter­ge­hen soll?

Nut­ze das Prak­ti­kum, um Ideen für dei­ne beruf­li­che Zukunft zu bekom­men und die Zeit bis zum Aus­bil­dungs- oder Stu­di­en­be­ginn sinn­voll zu überbrücken.

Du kannst dich sozi­al enga­gie­ren und einen Ein­blick in sozia­le und pfle­ge­ri­sche Beru­fe bekom­men, dich ein­fach aus­pro­bie­ren und wei­ter­ent­wi­ckeln, neue Leu­te ken­nen ler­nen, Ver­ant­wor­tung übernehmen…

Das Frei­wil­li­ge Sozia­le Jahr (FSJ) bzw. der Bun­des­frei­wil­li­gen­dienst ist ein Ori­en­tie­rungs­jahr zwi­schen Schu­le, Aus­bil­dung, Stu­di­um und Beruf. Hier erpro­ben jun­ge Men­schen ihre ers­ten Schrit­te in die zukünf­ti­ge Arbeits­welt, ange­lei­tet durch lang­jäh­ri­ge berufs­er­fah­re­ne Mit­ar­bei­te­rIn­nen des Ver­eins Mobilé e.V. Steinfurt.

Das Prak­ti­kum bie­tet die Mög­lich­keit, Erfah­run­gen im Berufs­all­tag zu sam­meln und sich pra­xis­be­zo­gen auf Beruf, Aus­bil­dung oder Stu­di­um vorzubereiten.

Die Pra­xis­fel­der

- im Tagespflegehaus

Beglei­tung und Unter­stüt­zung von älte­ren Men­schen über Tag. Hier wird der Besuchs­tag gemein­sam gestaltet.

oder

- im  Wohn­haus (Wohn­ge­mein­schaft für geron­to­psych­ia­trisch erkrank­te Menschen)

Beglei­tung und Unter­stüt­zung von älte­ren Men­schen, die geron­to­psych­ia­trisch erkrankt sind, in der eige­nen Häus­lich­keit der Wohngemeinschaft.

Ziel­grup­pe

Das Jahr rich­tet sich an jun­ge Men­schen zwi­schen 16 und 30 Jahren.

Vor­aus­set­zun­gen

  • Been­de­te Schulpflicht
  • Inter­es­se am Ein­satz­ge­biet im sozia­len Bereich und der Beglei­tung und Unter­stüt­zung von älte­ren Men­schen mit Pfle­ge­be­dürf­tig­keit, Behin­de­rung oder geron­to­psych­ia­trisch / neu­ro­lo­gi­schen Erkrankungen.

Zeit­span­ne

Das FSJ/BFD dau­ert in der Regel 12 Mona­te, kann auf Wunsch und nach Abspra­che mit der Ein­rich­tung ver­län­gert wer­den (max. 18 Monate).
Die wöchent­li­che Arbeits­zeit beträgt 38,5 Stunden.

Leis­tun­gen

Das Frei­wil­li­ge Sozia­le Jahr (FSJ) bzw. der Bun­des­frei­wil­li­gen­dienst (BFD) wird mit einem monat­li­chen Taschen­geld in Höhe von 185,00€ sowie mit einem Ver­pfle­gungs­kos­ten­zu­schuss in Höhe von 263,00€ ver­gü­tet. In Sum­me ste­hen dem Frei­wil­li­gen rund 448€ monat­lich zur frei­en Ver­fü­gung. Die Bei­trä­ge zur Sozi­al­ver­si­che­rung wer­den von Mobilé über­nom­men. Das Kin­der­geld wird i.d.R. wei­ter gezahlt. Eine Unter­kunft kann von Mobilé e.V. nicht gestellt wer­den. Mahl­zei­ten wie Früh­stück oder Mit­tag­essen wer­den kos­ten­frei zur Ver­fü­gung gestellt.

Qua­li­fi­zie­rung

  • Ein­füh­rung in die Praxis
  • Kon­ti­nu­ier­li­che, fach­li­che Anleitung
  • Fort­bil­dung im Rah­men der Bil­dungs­se­mi­na­re (25 Tage).

Zeug­nis

Nach Been­di­gung des Prak­ti­kums wird ein qua­li­fi­zier­tes Zeug­nis ausgestellt.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen gibt es hier

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    Pfle­ge­fach­frau / Pfle­ge­fach­mann (m/w/d) zum 01.09.2023

    Berufsausbildung

    Aus­bil­dung zur / zum Pfle­ge­fach­mann und Pfle­ge­fach­frau (m/w/d) bei Mobilé

    Mobilé sucht zum 01.09.2023 Aus­zu­bil­de­ne im Rah­men  gene­ra­lis­ti­schen Pflegeausbildung.

    Die  „Gene­ra­lis­ti­sche Pfle­ge­aus­bil­dung“ beschreibt die Reform im Rah­men der Pfle­ge­aus­bil­dung, die die bis­he­ri­gen Aus­bil­dun­gen der Alten‑, Kran­ken- und Kin­der­kran­ken­pfle­ge ver­bin­det. Mit dem neu­en Berufs­ab­schluss „Pfle­ge­fach­frau“ oder „Pfle­ge­fach­mann“ kön­nen die exami­nier­ten Fach­kräf­te in allen Pfle­ge­be­rei­chen arbei­ten. Gere­gelt ist die gene­ra­lis­ti­sche Aus­bil­dung im Pfle­ge­be­ru­fe­re­form­ge­setz, das im Juni 2017 vom Bun­des­tag beschlos­sen wur­de. Die neue Aus­bil­dung star­te­te im Jahr 2020.

    Die Aus­zu­bil­den­den wer­den in den ers­ten bei­den Aus­bil­dungs­jah­ren gemein­sam gene­ra­lis­tisch aus­ge­bil­det. Set­zen die Aus­zu­bil­den­den im letz­ten Aus­bil­dungs­drit­tel die­se Aus­bil­dung fort, erwer­ben sie den Berufs­ab­schluss „Pfle­ge­fach­frau“ bzw. „Pfle­ge­fach­mann“. Sie kön­nen sich aber auch für einen Schwer­punkt in der Pfle­ge von alten Men­schen oder der Ver­sor­gung von Gesund­heits- und Kinderkrankenpfleger/in ent­schei­den. Hier­zu absol­vie­ren die Aus­zu­bil­den­den einen Spe­zi­al­ab­schluss in der Alten­pfle­ge oder der Gesund­heits- und Kinderkrankenpflege.

    Mobilé bie­tet durch die Berei­che ambu­lan­te Lang­zeit­pfle­ge, teil­sta­tio­nä­re Pfle­ge (Tages­pfle­ge) sowie Ein­sät­ze in der Geron­to­psych­ia­trie (Wohn­ge­mein­schaft für Men­schen mit demen­zi­el­len Erkran­kun­gen) eine umfas­sen­de prak­ti­sche Beglei­tung der Berufs­aus­bil­dung. Im Aus­bil­dungs­plan wer­den die Lern­auf­ga­ben den ein­zel­nen Aus­bil­dungs­or­ten zugewiesen.

    Vor­aus­set­zun­gen für den Zugang zur Ausbildung

    Vor­aus­set­zung für den Zugang zu der Aus­bil­dung zur Pfle­ge­fach­frau oder zum Pfle­ge­fach­mann ist
    1. der mitt­le­re Schul­ab­schluss oder ein ande­rer als gleich­wer­tig aner­kann­ter Abschluss
    oder
    2. der Haupt­schul­ab­schluss oder ein ande­rer als gleich­wer­tig aner­kann­ter Abschluss,
    sofern
    a) eine erfolg­reich abge­schlos­se­ne Berufs­aus­bil­dung von min­des­tens zwei­jäh­ri­ger Dauer,
    b) ein staat­lich aner­kann­ter oder staat­lich geprüf­ter Berufs­ab­schluss in einem lan­des­recht­lich gere­gel­ten Assis­tenz- oder Hel­fer­be­ruf in der Pfle­ge von min­des­tens ein­jäh­ri­ger Dau­er, der den von der Arbeits- und Sozi­al­mi­nis­ter­kon­fe­renz 2012 und von der Gesund­heits­mi­nis­ter­kon­fe­renz 2013 beschlos­se­nen Min­dest­an­for­de­run­gen an Aus­bil­dun­gen zu Assis­tenz- und Hel­fer­be­ru­fen in der Pfle­ge entspricht,
    c) eine bis zum 1. Janu­ar 2020 begon­ne­ne, erfolg­reich abge­schlos­se­ne lan­des­recht­lich gere­gel­te Aus­bil­dung in der Kran­ken­pfle­ge­hil­fe oder Alten­pfle­ge­hil­fe von min­des­tens ein­jäh­ri­ger Dau­er oder
    d) eine auf der Grund­la­ge des Kran­ken­pfle­ge­ge­set­zes in sei­ner Fas­sung von 1985 erteil­te Erlaub­nis als Kran­ken­pfle­ge­hel­fe­rin oder Kran­ken­pfle­ge­hel­fer nach­ge­wie­sen wird, oder
    3. der erfolg­rei­che Abschluss einer sons­ti­gen zehn­jäh­ri­gen all­ge­mei­nen Schulbildung.

     

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