Haus­not­ruf

24 Stun­den Rufbereitschaft

War­um ein Hausnotrufgerät?

Ein Haus­not­ruf­ge­rät dient dazu, Men­schen, ins­be­son­de­re älte­re oder gesund­heit­lich ein­ge­schränk­te Per­so­nen, in Not­fäl­len schnell Hil­fe zu rufen. Es ermög­licht dem Nut­zer, z.B.  im Fal­le eines Stur­zes, eines medi­zi­ni­schen Not­falls oder ande­rer Situa­tio­nen, in denen Unter­stüt­zung benö­tigt wird, mit einem Ansprech­part­ner, z.B. einer Pfle­ge­fach­kraft des ambu­lan­ten Pfle­ge­diens­tes, in Kon­takt zu treten.

Ein Haus­not­ruf­ge­rä­te bie­ten Sicher­heit und ein höhe­res Maß an Selbst­stän­dig­keit im Alltag.

Grün­de für ein Hausnotruf:

  1. Schnel­le Hil­fe: Nut­zer kön­nen im Not­fall sofort Hil­fe anfor­dern, ohne lan­ge nach einem Tele­fon suchen zu müssen.
  2. Rund-um-die-Uhr-Erreich­bar­keit: Die Not­ruf­zen­tra­len sind 24/7 besetzt, sodass jeder­zeit Hil­fe ver­füg­bar ist.
  3. Zwei-Wege-Kom­mu­ni­ka­ti­on: Nut­zer kön­nen direkt mit der Not­ruf­zen­tra­le spre­chen und ihre Situa­ti­on schildern.
  4. Wohl­be­fin­den: Das Wis­sen, dass im Not­fall sofor­ti­ge Unter­stüt­zung ver­füg­bar ist, kann das all­ge­mei­ne Sicher­heits­ge­fühl und die Lebens­qua­li­tät erhöhen.

Das Not­ruf­ge­rät

In Koope­ra­ti­on mit einem Not­ruf­an­bie­ter bie­tet Mobilé eine durch­gän­gi­ge Not­ruf­be­reit­schaft an. Der Anbie­ter ver­mie­tet die not­wen­di­gen Gerä­te und hält die tele­fo­ni­sche Hil­fe­ver­mitt­lung vor. Auf Wunsch stellt Mobilé mit einem Koope­ra­ti­ons­part­ner das pas­sen­de Gerät zur Ver­fü­gung und instal­liert die­ses in der Häus­lich­keit (Der Anschluss- und Ein­rich­tungs­ser­vice durch Mobilé ist kostenlos).

Beim Aus­lö­sen des Not­ru­fes wird von der Haus­not­ruf­zen­tra­le die Pfle­ge­fach­kraft von Mobilé direkt ange­ru­fen, die die von uns ver­sorg­te Per­son unver­züg­lich auf­sucht und Hil­fe­stel­lung gibt.

 

Kos­ten­über­nah­me durch Pflegeversicherung

Ab Pfle­ge­grad I wird die monat­li­che Gebühr für das Haus­not­ruf­ge­rät nach Antrag­stel­lung in der Regel von der Pfle­ge­kas­se über­nom­men. Wir hel­fen bei der Antrags­stel­lung. Die monat­li­chen Kos­ten für den 24 Stun­den Bereit­schafts­dienst bzw. Ein­satz­kos­ten wer­den i.d.R. nicht von der Pfle­ge­ver­si­che­rung übernommen.

Die ord­nungs­ge­mä­ße Schlüs­sel­ver­wah­rung in unse­rem Schlüs­sel­tre­sor sowie die Not­ruf­be­reit­schaft durch eine Pfle­ge­fach­kraft an 365 Tagen bzw. 24 Stun­den am Tag ist sichergestellt.

 

24 Stun­den Not­ruf­be­reit­schaft durch Pfle­ge­fach­kraft von Mobilé

(Bei Inan­spruch­nah­me der Not­ruf­be­reit­schaft über ein Haus­not­ruf­ge­rät über eine Notrufzentrale)

» 34,00 € monat­lich zzgl. Gebühr für das Haus­not­ruf­ge­rät (monat­lich 25,50€, wird von Pfle­ge­ver­si­che­rung übernommen)

 

24 Stun­den Not­ruf­ver­fol­gung durch Pflegefachkraft

Unse­re Pfle­ge­fach­kräf­te ver­schaf­fen sich schnell einen Über­blick über die Not­si­tua­ti­on, kön­nen ggfl. Ers­te Hil­fe leis­ten, bei einem Sturz durch siche­res Han­deln auf­hel­fen. Auch klei­ne­re Ver­let­zun­gen kön­nen fach­ge­recht ver­sorgt wer­den. Die Pfle­ge­fach­kräf­te ent­schei­den, ob ein Arzt kon­tak­tiert oder ein Kran­ken­haus­auf­ent­halt orga­ni­siert wer­den muss. Sie stel­len Kon­takt zu Ange­hö­ri­gen her. Die Pfle­ge­fach­kräf­te füh­ren eine pfle­ge­fach­li­che Ein­schät­zung der Gesamt­si­tua­ti­on durch.

Die Pfle­ge­fach­kräf­te haben im Not­fall Zugriff auf den Schlüs­sel­tre­sor, um schnell an den Haus­tür­schlüs­sel zu gelangen.

 

Kos­ten für die Not­ruf­ver­fol­gung durch eine Pflegefachkraft

Im Fal­le eines Not­ru­fes und dem damit ver­bun­de­nen Aus­rü­cken unse­rer dienst­ha­ben­den Pfle­ge­fach­kraft fällt eine Pau­scha­le pro Ein­satz in Höhe von 74,00 € je ange­fan­ge­ne Stun­de an. An- und Abfahrt sind ent­hal­ten. In der Zeit von 22:00 Uhr – 06:00 Uhr fällt ein Nacht­zu­schlag in Höhe von 15,00 € je ange­fan­ge­ne Stun­de an.

Auch bei Fehl­alarm (z.B. dem ver­se­hent­li­chen Aus­lö­sen des Not­ru­fes über das Haus­not­ruf­ge­rät fällt die­se Gebühr an, sofern ein Kon­takt mit der dienst­ha­ben­den Pfle­ge­fach­kraft durch die Not­ruf­zen­tra­le her­ge­stellt wurde.

Die Rech­nungs­le­gung erfolgt im Fol­ge­mo­nat der Leistungserbringung.

 

Hin­weis

Wir wei­sen dar­auf hin, dass wir kei­ne Garan­tie für eine kur­ze Weg­zeit geben kön­nen. Je nach Tages­zeit bzw. Wochen­tag kann die Weg­zeit durch­aus 30 Minu­ten betra­gen. Die von Mobilé ein­ge­setz­ten Pfle­ge­fach­kräf­te müs­sen sich an die Stra­ßen­ver­kehrs­ord­nung hal­ten. Auch Ein­fluss durch höhe­re Gewalt, wie der Aus­fall der Mobil­funk­ver­sor­gung (wel­cher zur Erreich­bar­keit der Pfle­ge­fach­kräf­te dient), liegt nicht im Ver­ant­wor­tungs­be­reich von Mobilé.


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