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Do, 02.11.2023

Gra­tu­la­ti­on zum Examen

Mobilé ver­ab­schie­det Aus­zu­bil­de­ne nach erfolg­reich bestan­de­ner Prüfung

Zum ers­ten Mal nach der umfang­rei­chen Reform der Pfle­ge­aus­bil­dung im Jahr 2020 been­de­ten vier Absol­ven­tin­nen und Absol­ven­ten erfolg­reich die drei­jäh­ri­ge Aus­bil­dung bei Mobilé. Rama­ni­tra Tam­bi­niai­na Rabe­n­a­hy, Tim Schür­feld, Nils Raber und Scha­hi­de Marie Kras­ni­ci kön­nen sich sofort Pfle­ge­fach­frau bzw. Pfle­ge­fach­mann nennen.

Mobilé dankt allen betei­lig­ten Koope­ra­ti­ons­part­nern, den Pfle­ge­schu­len und Pra­xis­an­lei­te­rin­nen Ute Ajal und Ire­na Gara­se­vic für die Anlei­tung der Aus­zu­bil­den­den und die Vor­be­rei­tung und Durch­füh­rung der Abschlussprüfungen.

Die Aus­zu­bil­de­nen durch­lau­fen bei Mobilé die viel­fäl­ti­gen Berei­che wie die ambu­lan­te Pfle­ge, das Tages­pfle­ge­haus und die Wohn­ge­mein­schaft für Men­schen mit demen­zi­el­len Erkran­kun­gen und erhal­ten dadurch eine umfang- und abwechs­lungs­rei­che Berufsausbildung.

Bei Inter­es­se oder Fra­gen zu einer Pfle­ge­aus­bil­dung, Berufs­fel­dern, Prak­ti­ka und Wei­ter­ent­wick­lungs­mög­lich­kei­ten gibt Mobilé ger­ne Auskunft.

Tim Schei­pers (Geschäfts­füh­rung), Ire­na Gara­se­vic (Pra­xis­an­lei­te­rin), Rama­ni­tra Tam­bi­niai­na Rabe­n­a­hy, Tim Schür­feld, Ute Ajal (Pra­xis­an­lei­te­rin), Nils Raber, Scha­hi­de Marie Krasnici

Die gene­ra­lis­ti­sche Pflegeausbildung

Die gene­ra­lis­ti­sche Pfle­ge­aus­bil­dung bil­det die Aus­zu­bil­den­den im betrieb­li­chen und im schu­li­schen Teil auf die Pfle­ge von Men­schen aller Alters­stu­fen zu Pfle­ge­fach­frau­en bzw. Pfle­ge­fach­män­nern aus­ge­bil­det wer­den. Es gibt kei­ne Tren­nung zwi­schen der Gesund­heits- und Kran­ken­pfle­ge, der Alten­pfle­ge und der Gesund­heits- und Kin­der­kran­ken­pfle­ge mehr.

Die Gene­ra­lis­ten ler­nen in allen Ver­sor­gungs­be­rei­chen. Das heißt, im Kran­ken­haus, im Pfle­ge­heim und ambu­lant in einer pri­va­ten eige­nen Woh­nung. Mit dem Berufs­ab­schluss sind Sie befä­higt, in allen pfle­ge­ri­schen Ver­sor­gungs­be­rei­chen nach dem Examen tätig zu wer­den. Die­ser wird, das ist ein gro­ßer Fort­schritt, in allen Mit­glieds­staa­ten der EU anerkannt.

Durch die Rota­ti­on in vie­len Ein­rich­tun­gen der pfle­ge­ri­schen Ver­sor­gung gewin­nen sie umfas­sen­de Ein­bli­cke in die mög­li­chen, unter­schied­li­chen Berufs- und Auf­ga­ben­fel­der. Dazu gehö­ren die sta­tio­nä­re Akut- und Lang­zeit­pfle­ge, ambu­lan­te Pfle­ge, Päd­ia­trie, Psych­ia­trie und wei­te­re Einsätze.