Zum ersten Mal nach der umfangreichen Reform der Pflegeausbildung im Jahr 2020 beendeten vier Absolventinnen und Absolventen erfolgreich die dreijährige Ausbildung bei Mobilé. Ramanitra Tambiniaina Rabenahy, Tim Schürfeld, Nils Raber und Schahide Marie Krasnici können sich sofort Pflegefachfrau bzw. Pflegefachmann nennen.
Mobilé dankt allen beteiligten Kooperationspartnern, den Pflegeschulen und Praxisanleiterinnen Ute Ajal und Irena Garasevic für die Anleitung der Auszubildenden und die Vorbereitung und Durchführung der Abschlussprüfungen.
Die Auszubildenen durchlaufen bei Mobilé die vielfältigen Bereiche wie die ambulante Pflege, das Tagespflegehaus und die Wohngemeinschaft für Menschen mit demenziellen Erkrankungen und erhalten dadurch eine umfang- und abwechslungsreiche Berufsausbildung.
Bei Interesse oder Fragen zu einer Pflegeausbildung, Berufsfeldern, Praktika und Weiterentwicklungsmöglichkeiten gibt Mobilé gerne Auskunft.
Die generalistische Pflegeausbildung bildet die Auszubildenden im betrieblichen und im schulischen Teil auf die Pflege von Menschen aller Altersstufen zu Pflegefachfrauen bzw. Pflegefachmännern ausgebildet werden. Es gibt keine Trennung zwischen der Gesundheits- und Krankenpflege, der Altenpflege und der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege mehr.
Die Generalisten lernen in allen Versorgungsbereichen. Das heißt, im Krankenhaus, im Pflegeheim und ambulant in einer privaten eigenen Wohnung. Mit dem Berufsabschluss sind Sie befähigt, in allen pflegerischen Versorgungsbereichen nach dem Examen tätig zu werden. Dieser wird, das ist ein großer Fortschritt, in allen Mitgliedsstaaten der EU anerkannt.
Durch die Rotation in vielen Einrichtungen der pflegerischen Versorgung gewinnen sie umfassende Einblicke in die möglichen, unterschiedlichen Berufs- und Aufgabenfelder. Dazu gehören die stationäre Akut- und Langzeitpflege, ambulante Pflege, Pädiatrie, Psychiatrie und weitere Einsätze.